Gestern Waren Wir Noch Kinder 1x3 ((BETTER))
Petra war uns absolutes Highlight und hat das bei weitem übertroffen, was es versprochen hat. Einer der beeindruckendsten Orte, die wir je gesehen haben. Das Tote Meer war cool, Jonathan war sehr beeindruckt, das Wadi Rum auch faszinierend, Mount Nebo wunderschön von der Sicht und den Mosaiken, Jerash auch sehr faszinierend; Jerash war mir vorher nicht so bekannt und bewusst. Dana war schön, die Altstadt von Amman auch imposant, insbesondere das Theater. Zum Schluss waren wir noch tauchen im Roten Meer, Jonathan zum ersten Mal, also auch das eine runde Sache.
Gestern waren wir noch Kinder 1x3
Wo ich vielleicht noch ein wenig drauf achten würde, sind die Reiseunterlagen. Wir hatten so kleine Abweichungen zwischen der App, dem gedruckten Programm und dem des Fahrers. In der App war z. B. Ajoiun noch mit aufgeführt, obwohl wir das rausgenommen hatten. Wir hatten auch wein wenig Diskussionen, ob wir über die Königsstrasse fahren oder nicht. Im app stand es drin, auf dem Papier nicht, der Fahrer hatte es auch nicht, dann sollten wir zuerst extra zahlen, als wir dann das App gezeigt haben, hat Frau Pappert doch drauf verzichtet. Im WadiRum hatten wir 3 statt 2 Stunden Kamelsafari und dann noch eine Jeeptour, obwohl die nicht im Programm erwähnt war, was ja sehr nett war und tolle Ausblicke und Photos gegeben hat; wir hätten es dann nur eher auf zwei Tage aufgeteilt. Nach 6 Stunden Tour waren wir dann doch recht platt. Auf das Kamel würde ich in Zukunft verzichten, aber das ist sehr persönlich. Der junge Kamelguide hatte ein Faible für kleine Stopps, wobei ich immer Blut und Wasser geschwitzt, wenn wir auf- und absteigen mussten.TRAVELKID: Vielen Dank für das Feedback! Wir sind für jede Anregung und Kritik dankbar und bemüht Verbesserungen vorzunehmen.
Insgesamt haben uns alle Punkte sehr gut gefallen - Highlights für uns waren Petra (klar) - da hatten wir auch einen super Guide - und Wadi Rum (Jan und Maxi waren zum ersten Mal in der Wüste) - da hätten wir auch noch eine Nacht länger bleiben können oder eine Nacht unter freiem Himmel verbringen können nur mit Lagerfeuer. Das haben einige Familien dort gemacht und die waren alle begeistert.
SS Camaro und Trix Schneeberger starteten gestern beim KV Brienz in der Schweiz in der Sanitätshundprüfung Stufe 1. Das erklärte Ziel waren Verbesserungen in der Suche und im Abliegen. Die Ziele wurden deutlich erreicht und Camaro holte insgesamt 266 Punkte, die Note gut das AKZ und den 1. Rang von sechs. Vier Hunde konnten leider die Aufgaben nicht erfüllen.
Am vergangenen Wochenende sah die Herbstprüfung des MV Ahlen jede Menge schwarz-weiße Springer auf alle Klassen verteilt. Am Samstag starteten SS Bouncing Matisse und Ulrike Simon zum ersten Mal in Deutschland in der Beginnerklasse. Das erfahrene Team holte 272 Punkte- Vorzüglich den zweiten Platz im Starterfeld und die Aufstiegsqualifikation. SS Dallas Desperado und Heidi Krüper starteten in OII- vielen Dank Heidi für das stewarden der OIII! Am Sonntag war dann Cincos Debüt in OI sehr niedlich arbeitete mein kleiner Mann und mit zwei Nullrunden (Gruppenplatz und Platz aus der Bewegung) waren noch 231,5 Punkte drin. Damit ein Sehr gut und der dritte Platz. Cincos Prüfung ist auf youtube Hier zu sehen. Matisse wurde ebenfalls in OI gezeigt und erarbeitete sich erneut 272 Punkte- Vorzüglich zweiter Platz. SS Cougar und Ursel Milke starteten als drittes schwarz-weißes Team in OI. Undis zeigte mir in OIII sehr deutlich, was sie von der jetzigen Trainingssituation hält -nämlich gar nichts- bekam noch 221 Punkte -gut und den zweiten Platz. Unsere Leistungsrichterin an beiden Tagen war Birgit Funk. Dann stellen wir uns jetzt auf die neue Prüfungsordnung ein und nutzen den Winter für ausgiebiges Training.
SS Camaro und Trix Schneeberger waren gestern bei ihrem ersten Agilityturnier in diesem Jahr. Tja, Camaro hatte nichts vergessen und siegte im A-lauf Standard fehlerfrei. Ein Qualifikationsergebnis für den Aufstieg.
Wir sind zurück aus Neuss mit SS Golddust als "Niederrheinjugendsieger" mit V1 und J CAC, SS Goldflame als "Niederrheinjugendsiegerin"mit V1 und J CAC, Cinco mit V1 VDH CAC und Klub CAC Res, Undis als "Niederrheinsiegerin 2011" mit V1 VDH und Klub CAC und Best of Breed und BEST IN SHOW! Nein, wir waren nicht alleine dort, es waren 90 Spaniels gemeldet, davon 19 English Springer. Gerichtet hat die Springer Herr Jentgen aus Luxemburg. Das war so ein Tag bei dem es noch Zeit braucht bis das alles gesackt ist. Ein ausführlicher Bericht mit tollen Fotos folgt morgen. Bis dahin gibt es einen kleinen Einblick in die Atmosphäre der super organisierten SRA Neuss von Heinz Höfling HIER
SS Fraser (Jamie Foto rechts) und seine Besitzerin Monika Morlak sind gestern bei der offenen Obedienceprüfung angeschlossen an die Landesmeisterschaft Rheinland-Hessen in der Prüfungsstufe OI gestartet. Mit drei Nullrunden erreichten sie noch 221,5 Punkte und den Sieg im offenen Turnier.
Da wir heute nicht so lange fahren wollten, hatte ich einen Campingplatz in Wayatinah gebucht, ca. 130 km nordwestlich (Montag, 14.02.2022). Frühmorgens ließen wir uns Zeit, denn ich musste noch den letzten Blogbeitrag fertig machen. Dann ging es von Snug nach Einkaufen und Tanken auf die Strecke. Sie führte zuerst immer entlang des breiten Tales des Derwent Rivers in Richtung Norden. Eine ganze Weile begleiteten uns noch die Vorstädte von Hobart, dann fuhren wir durch eine hügelige Landschaft, die gelb-braun war. Es waren überwiegend Weiden, nur selten sah man eine Obstplantage oder auch mal ein Weinfeld.
In der Gegend von Stanley bogen wir nach Südwesten ab und erreicht dann die Westküste, wo der Highway A2 endet. Jetzt waren es nur noch 30 km südlich bis Arthur River, wo wir uns erst mal um ein Quartier kümmern mussten. Wider Erwarten war das kein Problem und wir konnten auf einem Stellplatz mit Strom einchecken. Perfekt.
In der Nacht gab es kräftige Schauer und starke Windböen, die unseren Camper durchschaukelten und für heute nichts Gutes verhießen (Freitag, 18.02.2022). Früh war der Wind immer noch kräftig, aber die Regenschauer hatten nachgelassen. Heute sollte der eigentlich interessantere Teil des Takine Drives bevorstehen. Wir hatten ein Prospekt, in dem die einzelnen Stationen beschrieben waren und die wollten wir abfahren. Bis zum frühen Nachmittag wollten wir die ca. 130 km geschafft haben und dann noch weiter nach Stanley an der Nordküste fahren.
Bevor wir starten konnten, kamen wir noch mit unseren Camping-Nachbarn ins Gespräch. Ein Ehepaar waren Australier und hatten ebenfalls eine Northstar-Kabine und waren damit sehr zufrieden. Allerdings eine Hardwall-Lösung und auf einer flachen Pick-up-Ladefläche.
Was für ein Anblick heute Morgen! Tatsächlich lag sogar hier unten bei uns jede Menge Schnee. Also machten wir uns schon um halb acht auf den Weg in und durch den Schnee. Die ersten anderthalb Stunden waren wunderbar, aber dann wurden die Schneeklumpen an den Pfoten meiner Mädels so schlimm, dass sie kaum noch laufen konnten. Alle paar Meter mussten wir anhalten und ich musste die Pfötchen etwas von den dicken Klumpen an den Pfoten befreien. Für das letzte Stück des Weges, für das wir sonst etwa eine halbe Stunde brauchen, brauchten wir heute weit über eine Stunde. Aber zuhause unter der warmen Dusche tauten die Eisklumpen ganz schnell weg und nun ist die Tibi-Welt wieder in Ordnung!
Achtet unbedingt darauf, euren Pool zu sichern und denkt dabei nicht nur an eure eigenen Kinder, sondern auch an Kinder aus der Nachbarschaft. Kleinkinder sollten sich niemals (!) unbeaufsichtigt in der Nähe eines Pools / Planschbeckens etc. aufhalten. Auch nicht für 1 Minute! Sie können theoretisch sogar in einer Pfütze ertrinken, weil der Kopf im Verhältnis zum Körper sehr groß und schwer ist und die Nackenmuskulatur noch nicht stark genug ist, um ihn wieder aus dem Wasser zu nehmen.
Danke für den Tipp, lieber einen Stahlrahmen-Pool zu nehmen, statt einem sich selbst aufblasbaren. Wir möchten für diesen Sommer einen richtigen Pool bauen lassen. Er soll klein und fein werden. Früher waren die Kinder noch zu klein, nun können sie alle schwimmen.
Die Dekoration der Kommandozentrale der Orion war mit 2,50 Meter Höhe und einem Innenmaß von fast 10 Metern und einem Außenmaß von 28 Metern die größte Dekoration. Sie stand auf einer 60 cm hohen Metallrohrkonstruktion, um die benötigte Verkabelung (ca. 10.000 Meter) zu verstecken. Damit die 3.200 Glühlampen ständig blinkten, wurde eine etwa 40 kg schwere Metallwalze benötigt, die durch einen Elektromotor in Gang gesetzt wurde. Die Crew saß auf fünf Designerstühlen des Typs Karuselli, die aber noch zusätzlich mit verchromten Metallteilen erhöht wurden. Die Kabinen waren aus unterschiedlichen tiefgezogenen Kunststoffen. Für die Wände wurden zusätzlich durchsichtige Abdeckungen für Frühbeete eingesetzt. 041b061a72